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Eine Überbauung mit Gewerbeflächen, Restaurant und Wohnungsflächen wird an der Tösstalstrasse in Turbenthal geplant. HTI plant für alle Gebäudetrakte die HLKSE/GA-Installationen für den Grundausbau der Gewerbe- und Büroflächen sowie den Vollausbau in den über 120 Wohneinheiten.
Die Wärmeversorgung wird durch eine innovative Kombination aus Grundwasserwärmenutzung und Photovoltaik sichergestellt, um einen umweltfreundlichen Energieansatz zu gewährleisten. Die Technikflächen für die Luftversorgung der Gewerbeflächen und Lagerflächen werden mit verschiedenen Anlagen in den Untergeschossen platziert. Auf den Dachflächen sind Aussenanlagen der Büro- und Wohnungslüftung erstellt. Mit der Absorger-Kältemaschine wird für die Bürobereiche, Gewerbe und Mieterausbauten die Kälte produziert und mit einem Verteilnetz zu den Verbraucherstellen geführt.

HTI plant hier die gesamte Gebäudetechnik HLKSE inkl. Koordination, Brandschutz und Bauphysik über alle SIA-Phasen in 3D/BIM.

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Die Pfarrkirchenstiftung St. Peter & Paul plant am Werdgässchen 15 in Zürich das Alterszentrum kern zu sanieren. In Zusammenarbeit mit Knorr & Pürckhauer Architekten dürfen wir das Bauvorhaben über alle Phasen und Gewerke begleiten.

Das Erdgeschoss wird möglichst nutzungsneutral für mögliche Mieterausbauten vorgesehen. In den oberen Geschossen sind Kleinwohnungen geplant. Alle Haustechnikanlagen werden bis auf die Wärmeerzeugung, welche heute mit Fernwärme betrieben wird, erneuert.

Visualisierung: Studio Diode, https://www.diode.studio

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Die Bauherrschaft beabsichtigt, das Büro- und Produktionsgebäude in Fällanden umfassend zu sanieren. Das Gebäude wird komplett bis auf den Skelettbau zurückgebaut und mit minimalen Grundrissanpassungen auf die neuen Bedürfnisse optimiert. Mit einem modernen Ausbau sollen Mietflächen für verschiedene Nutzungen geschaffen werden. Im Attikageschoss werden Wohneinheiten in gehobenen Ausbaustandard geplant.

Die grossen Festverglasungen sorgen für eine natürliche Belichtung und verleihen den zukünftigen Räumlichkeiten eine angenehme Grosszügigkeit. Die Haustechnik wird auf den heutigen Stand der Technik gebracht. Das Gebäude wird neu mit einer erneuerbaren Energie versorgt und sämtliche Nasszellen sowie Elektroinstallationen neu vorgesehen. Das Dach wird zudem mit einer PV-Anlage bestückt.

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Beim vorliegenden Objekt handelt es sich um den Mieterausbau im Ambassador House für den neuen Firmenhauptsitz des Bau- und Baudienstleistungsunternehmen Implenia Schweiz AG.

Im Ambassador House im Glattpark wird sich die Implenia Schweiz AG eine Mietfläche von rund 12'000 m² anmieten. Der Grundausbau liegt bereits vor, für den Mieterausbau resp. für die Baueingabe werden nun die erforderlichen notwendigen Anpassungen der Büroflächen eingereicht.

Die haustechnischen Anlagen wurden entsprechend dem neuen Mieterausbau und Wünsche der Implenia angepasst und erweitert.
HTI wurde für den gigantischen Mieterausbau über die Gewerke HLKKS und Koordination beauftragt.

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In Zusammenarbeit mit der Architektur Firma BB&I Architekten wurde eine neue Arztpraxis mit integriertem Labor geplant. Die Realisierung von Gebäuden unter Aufrechterhaltung des laufenden Betriebs war eine Herausforderung. Dabei war darauf zu achten, dass sämtliche sicherheitstechnischen Belange, wie z.B. Brandschutz sowie die technisch funktionierende Heizung, Lüftung, Sanitär und Elektro, während der Umbauphase für die Nutzer im EG und 1. OG weiterhin gewährleistet sind.

Eine gute Kommunikation und Koordination, gegenseitiges Verständnis zwischen den Planungs- und Baubeteiligten sowie den Nutzern während der Bauphase war für das Gelingen dieser Bauaufgabe notwendig.

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Das F50 Gebäude an der Flughofstrasse 50 in Glattbrugg bietet diverse moderne Schulungsräume, Bars und Restaurants, welche für Events, Geschäftszwecke und Sitzungen genutzt werden können. Für die Schulungszimmer im 2. Obergeschoss wurde eine Komfortlüftung eingebaut, welche die Räume über Deckendraller und Gitter in einer Doppeldecke mechanisch be- und entlüftet. Die Schulzimmerlüftungen werden mit variabler Luftmenge über CO2 und Raumtemperatur gesteuert.

Die grösste Herausforderung lag darin, unter Beibehaltung des optischen Erscheinungsbildes der bestehenden Doppeldecken die gesamte Lüftungsanlage ohne grosse Investitionen unter zu bringen. Durch die bauliche und technische Gesamtsanierung konnten die gesteckten Ziele in Zusammenarbeit mit dem Unternehmer erreicht werden. Es entstand eine moderne Anlage, welche die nächsten 20 Jahren ohne grösseren Erneuerungsbedarf an Komfort genutzt werden kann.

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An der Riedhofstrasse 86 in Winterthur wird eine Wohnüberbauung bestehend aus drei Vollgeschossen mit über 20 Wohneinheiten und Gewerbeflächen in den Erd- und 1. Obergeschossen realisiert. Im Untergeschoss wird eine Tiefgarage sowie Keller- und Technikräume angeordnet. Über Korridore und Treppenhäuser ab den Untergeschossen können Wohn- und Gewerbeflächen direkt aus der Einstellhalle erreicht werden.

Das Neubauprojekt wurde nach Minergie Standard konzipiert jedoch nicht zertifiziert. Durch die Kombination und Optimierung der jeweiligen Anlagekomponenten konnte der Standard erreicht werden.

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Am südöstlichen Rand des Dorfes Brüttisellen ZH hat die HRS Real Estate AG ein neues Verwaltungsgebäude mit Werkhof ``The Gate`` realisiert.
Der Neubau ist verkehrstechnisch unmittelbar bei der Autobahnverzweigung zwischen A1 und A53 sehr gut erschlossen.

Als Beitrag zur Nachhaltigkeit ist das Hallendach extensiv begrünt. Eine Photovoltaikanlage mit einer Fläche von 130 m2 und einem Jahresertrag von rund 23000 kWh liefert eigenen Strom für die Gebäude. Der Verwaltungstrakt wird mit einer umweltfreundlichen Erdgasheizung mit Wärmeenergie versorgt.

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An der Nüschelerstrasse im Zentrum von Zürich beabsichtigt die Bauherrschaft, das Bürogebäude umfassend zu sanieren. Um den modernen Ausbaustandart für künftige Mieter gerecht zu werden, wurde die Haustechnikanlagen auf den heutigen Stand der Technik gebracht und auf die neuen Bedürfnisse erweitert.

Eine weitere Herausforderung lag daran, die voll Besetzten oberen zwei Geschosse währenden der Umbauzeit nicht zu unterbrechen.

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Das Projekt umfasst die Erweiterung des Zentrums Waldegg und wurde in mehreren Etappen realisiert. Die Herausforderung lag darin, den Betrieb sowie Zugänglichkeit von den bestehenden Geschäfte und Büros während der Bauetappen aufrecht zu erhalten.

Das gesamte Areal wurde auf die Entsorgung neu konzipiert und mittels Rückhaltemassnahmen für das Regenabwasser neu geplant. Alle erforderliche Installationen HLKSE für die Mieterausbauten wurden bereitgestellt.

Dank dem ausserordentlich guten und respektvollen Zusammenspiel zwischen GU, den Fachplanern und Architekten, gelang es, das Bauvorhaben termingerecht zu vollenden.

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